Ein Bild sagt oft mehr als tausend Worte – und dennoch dominieren in Unternehmen häufig textlastige Präsentationen, Strategien, Leitbilder, Handbücher und Prozessbeschreibungen. Das Ergebnis? Mitarbeitende und Führungskräfte verlieren leicht den Überblick. Warum nicht stattdessen Bilder nutzen – oder noch besser: „Big Pictures“? Sie können komplexe Themen auf den Punkt bringen und verständlich machen. Im Folgenden haben wir die wichtigsten Vorteile für Euch zusammengefasst.
1. Erhöhte Sichtbarkeit
Ein Big Picture bringt auf den Punkt, welche Wirkung Eure Maßnahmen im Unternehmen entfalten.
Es visualisiert die gesamte Unternehmenswelt – von internen Bereichen bis hin zu Schnittstellen mit Lieferanten und Kunden. Durch detaillierte, illustrierte Szenen und praxisnahe Beispiele wird deutlich, welchen Wert Eure Lösungen und Arbeitsergebnisse schaffen.
So wird die wertvolle Arbeit von Euch und Euren Partnern nicht nur sichtbar, sondern auch verständlich und greifbar.
2. Verringerte Komplexität
Big Pictures machen komplexe Zusammenhänge greifbar, indem sie die Unternehmens- und Markt-Komplexität auf das Wesentliche reduzieren.
Sie bieten einen klaren Gesamtüberblick über Eure Unternehmenswelt, Ziele und Projekte. Dadurch wird schneller verständlich, worum es geht und wie unterschiedliche Themen miteinander verknüpft sind.
Das erleichtert nicht nur Projektverantwortlichen den Umgang mit abstrakten und überladenen Unterlagen, sondern bietet auch den Zielgruppen einen intuitiven Einstieg in komplexe Themen.
3. Besseres Verständnis
Ein Big Picture ermöglicht durch die Vogelperspektive auf das Große Ganze, Wechselwirkungen und Zusammenhänge klar zu erkennen. Im Gegensatz zu einer Vielzahl einzelner PowerPoint-Seiten bietet es einen umfassenden Überblick in nur einem Bild.
Das ist entscheidend, da viele Themen eng miteinander verknüpft sind und sich gegenseitig beeinflussen.
Neben der abstrakten Gesamtsicht zoomt das Big Picture in detaillierten Szenen auch auf die Arbeitsebene, um konkrete Auswirkungen im Arbeitsalltag zu verdeutlichen.
So werden komplexe Themen greifbar, nachvollziehbar und für alle Beteiligten relevant.
4. Einbindung von Beteiligten
Die Einbindung von Beteiligten ist ein zentraler Erfolgsfaktor bei der Entwicklung eines Big Pictures. Ihre Arbeitsergebnisse und Ideen können entweder direkt oder indirekt, etwa durch Workshops, in den Entstehungsprozess einfließen.
Dadurch werden sie zu aktiven Mitgestaltern und Multiplikatoren der Visualisierung sowie des zugrunde liegenden Konzepts.
Dieser Ansatz funktioniert sowohl im kleinen Rahmen, wie in Team-Workshops, als auch auf großen Veranstaltungen, beispielsweise Management-Tagungen, bei denen hunderte Führungskräfte Feedback und wertvollen Input für das Big Picture liefern können.
5. Emotionalisierung von Zahlen & Fakten
Kennzahlen und Ziele sind essenziell für den Unternehmenserfolg, doch um Menschen wirklich mitzunehmen, braucht es mehr als reine Zahlen. Die emotionale Komponente spielt eine ebenso wichtige Rolle.
Ein Big Picture bringt genau das zusammen: Es stellt Menschen in den Mittelpunkt – bestehende und zukünftige Mitarbeitende, Führungskräfte, Kunden und andere Stakeholder. Es zeigt, wie sie an der Umsetzung von Themen und dem Erreichen von Zielen beteiligt sind.
Dadurch entsteht ein emotionaler Zugang, der nicht nur Ängste reduziert, sondern auch Motivation und Engagement fördert.
6. Erfolgsfaktor Kommunikation
Big Pictures erleichtern die Kommunikation komplexer Themen durch klare und einfache Visualisierung. Das verbesserte Verständnis steigert die Motivation bei der Umsetzung von Maßnahmen und trägt direkt zum Erfolg von Projekten bei.
Mögliche Anwendungsbereiche
- Digitale Transformation
- Strategieentwicklung, Unternehmensvision und Leitbild
- Prozessoptimierung
- Change Management
- Geschäftsmodellierung und Portfolio-Management
- Kooperationen und Fusionen
- Sicherheitsmanagement
… und vieles mehr.
7. Zielgruppengerechte Kommunikation
Ein Big Picture ist ein vielseitiges Kommunikationsinstrument, das sich an unterschiedliche Anwender und Formate anpasst – vom persönlichen Gespräch bis hin zum digitalen Roll-out auf globaler Ebene.
Die universelle Bildsprache überwindet Sprachbarrieren und Hierarchien und sorgt dafür, dass alle Zielgruppen gleichermaßen erreicht und verstanden werden.
Einsatzmöglichkeiten
- Workshops
- Board-Meetings
- Townhall- und Fishbowl-Formate
- Mitarbeiterevents
- Team-Besprechungen
- Regelkommunikation
Jetzt Vorteile nutzen!
Lasst uns gemeinsam rausfinden, wie Visualisierung auch bei der Vermittlung von Euren Unternehmens-Themen helfen kann.